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Singapore

Furama Nach zwei leicht verspäteten Flügen (1h nach Frankfurt/Main und 12h Flugzeit bis Singapore) kam ich 8.00 Uhr Ortszeit am 11.4. in Singapore an. An einem Ausgang des Flughafens bekam ich meine Stopover-Unterlagen von Singapore-Airlines, dem Flugunternehmen meiner Wahl. Und einen ersten Eindruck vom feuchtwarmen Klima.
Nach der Ankunft im Hotel Furama ging ich gleich auf Tour:
Riverboat

  • Riverboat fahren
  • Besichtigung des Finanzzentrums - Mittags schien mir die Sonne auf die Glatze, trotz der Hochhäuser ringsrum. Singapore liegt nur wenig nördlich des Äquators.
  • Chinesisch Abenteueressen in einer gußeisernen 8-eckigen Halle (Ente und verwickelte Nudeln)
  • zwischen Regenschauern und einem Gewitter am Nachmittag trank ich Zuckerrohr?-Saft in Chinatown
  • abends Fish-Porrege mit Porzelanlöffel und Stäbchen in einem PeopleCenter im Erdgeschoß eines Plattenbaues
  • 18.30 Uhr Abfahrt zur Nightsafari im Zoo am anderen Ende der Insel.
    Mit kleine Bussen ging es an den Gehegen von Tapir, Flughund, Löwe, Tiger, Otter und anderen vorbei. Danach konnte man noch eine gute Stunde zu Fuß unterwegs sein.

Fächerpalmen An vielen Stellen stehen "Fächerpalmen" herum.
Am zweiten Tag ging es weiter mit dem Stopover-Programm: Tempel und Wohnhochhäuser
  • 8.45 Uhr: Abfahrt zur Insel Sentosa, einer Ausflugsinsel, mit Besuch des Aquariums (Personenförderband im Glastunnel unter Haien, Rochen und anderen über 2m langen Fischen)
  • Mit einer Seilbahn, die Aussicht auf einen der Containerhafen bot, ging es wieder zurück auf die Hauptinsel und dann zurück zu den Hotels.
  • Über Fort Canning Res. (ein Wasserbecken auf einem 90m hohen Berg, welches der Wasserversorgung diente) ging ich zum indischen Viertel.
    In einem Tempel gab es einen 15m hohen Buddha, in einem anderen Tempel schlug ein singender Mönch auf Holzhohlkörper und/oder Gongs. In einer Nebenstraße sah ich MahJongg-spielende Chinesen.
    Nachmittags gab es wieder Gewitter.
  • durch verschiedene Shopping-Center mit interessanten Brunnen wieder zurück
  • in einem chinesischen Tempel wurden Stäbchen zur Zukunfsvorhersage aus Bechern geschüttelt
  • im "Eßtempel" indisch gegessen (serviert auf Bananenblatt)
  • abends durch Chinatown. Ich wurde mehrmals wegen Massagen angesprochen, hab' es aber nicht gemacht. Meine Füße wollte ich abends nicht mehr zur Fußzonenreflexmassage geben.
Tempel Tempel Am Freitag ohne Frühstück zum Flughafen, dort Kaffee und in's Flugzeug, welches nochmal zum Terminal zurückrollte um einen vergessenen Passagier aufzunehmen. Und dann gings nach Sydney.



Letzte Änderung am 05.02.2003

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